Ich möchte euch Wege zeigen, unsere Arbeit besser zu erledigen. Auf Methoden hinweisen, die uns in der Lage versetzen, hohe Qualität an unsere Kunden auszuliefern. Manchmal ist frische Luft vorteilhaft und kleine Änderungen haben schon große Wirkung gezeigt. Jemanden, der von außen kommt, verschafft euch einen anderen Blickwinkel. Die Chance neue Ansätze zu entdecken ist zum Greifen nah. Dadurch bleibt ihr nicht stecken, sondern entwickelt euch weiter. Techniken und Methoden ändern sich dauernd, um mit dem Puls der Zeit halten zu können, es ist notwendig, Neues zu lernen und Bekanntes zu vertiefen. Das ist das Ziel, dass wir verfolgen. Weiterbildung und sich stets zu verbessern ist kein Nice-to-Have mehr, in jedem Fall ist es eine Tätigkeit, der nachgekommen werden muss, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Ein Vortrag ist eine Rede vor einer Zuhörerschaft, dessen Ziel die Vermittlung von Wissen ist.
Natürlich gehört zu einem guten Vortrag einiges mehr als nur vor Leuten zu reden. Er muss ordentlich vorbereitet sein und eine klare Struktur haben. Ein roter Faden, wenn ihr so wollt. Am besten kommt er rüber, wenn es interessant und unterhaltsam dargeboten wird.
Das ist die einfache Variante der Weiterbildung. Der angenehme Weg ein Thema kennen zu lernen oder einen bestimmten Aspekt zu vertiefen. Das Vortragen und die anschließende Diskussion nehmen nicht viel Zeit in Anspruch, obwohl die Vorbereitung durchaus zeitintensiv ist. Sie stellen eine Chance dar, Impulse zu setzen, neue Wege zu zeigen und geben uns einen Einblick in das Thema. Sie sind ein geeigneter Ort, um uns mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten vertraut zu machen.
Die Themen sind vielfältig und beschäftigen sich mit Fragen bezüglich Agilität, wie zum Beispiel Scrum aber auch mit technischen Stoff, wie TDD oder Clean Code. Wenn du einen Wunsch für einen Vortrag hast, lasse es mich wissen. Wir bereden dann gemeinsam, was machbar ist.
Der Schwerpunkt hier ist anhand ausgewähltem Aufgaben das Ziel zu erreichen. Lernen „by doing“ in eine sichere Umgebung.
Die Möglichkeiten in diesem Bereich sind schier unerschöpflich. Sie erstrecken sich von dem spielerischen Erlernen der Basics bis hin zum speziellen Workshop, um fortgeschrittenes Wissen zu erlangen.
Um dauerhaft etwas zu lernen, reicht es meistens nicht, sich von jemandem erklären zu lassen, wie es funktionieren soll. Darüber zu reden ist der erste Schritt, aber es erlebt zu haben, bietet einen einzigartigen Blickwinkel in die unterschiedlichen Methoden. Die Teilnehmer sollen sich einbringen dürfen. Sitzen, zuhören und womöglich einschlafen ist nicht der richtige Weg zum Erfolg. Auf diesen Grund wende ich in meinen Workshops ein definiertes Muster an: Die Teilnehmer müssen stets Chancen haben selbst mitzuwirken.
Teamarbeit kann exzellente Ergebnisse zu Tage fördern. Die Lösung einer Aufgabe im Team kann jedoch schwierig sein. Es gibt allerlei Gründe, die Resultate verhindern.
In anderen Worten: Gruppenarbeit führt nicht zwingend zum Erfolg. Eine gute Moderation räumt viele diese Probleme aus dem Weg. Sie ist das Vorgehen, dass uns in der Lage versetzt bei der Teamarbeit zu helfen. Sie hilft auch, die Kommunikation im Team zu verbessern, wenn sie konsequent eingesetzt wird. Die Moderation hat zum Ziel die Qualität der Ergebnisse einer Sitzung zu steigern. Der Moderator kümmert sich um die Form und das Thema bleibt in den Mittelpunkt. Die Aufmerksamkeit der Teilnehmer wird nicht von anderen Aufgaben in Anspruch genommen. Alle machen mit. Das hilft bei der Umsetzung, weil Lösungen, die man mitgestaltet hat, besser akzeptiert werden. Jeder teilt seine Bedenken und Ideen mit. Dadurch bleibt weniger Raum für Missverständnisse.
Ich helfe euch gerne bei Events und Besprechungen, in denen eine Moderation sinnvoll ist, zum Beispiel klassische und lösungsfokussierte Retrospektiven.
Eine weitere Methode, die ich gerne anwende, ist das moderierte Lernen. Moderiertes Lernen bedeutet: Ganz besondere Events zu veranstalten.
Was ist daran besonders? Werdet ihr euch fragen. Nun, die wichtigste Eigenschaft eine solche Veranstaltung ist, dass die Teilnehmer voneinander lernen sollen. Ein Experte in TDD, Patterns, Clean Code oder ein anderes Thema einfliegen zu lassen ist nicht notwendig. Ein guter Moderator ist alles, was ihr braucht, damit Wissen und Erfahrung fließen können. Austausch und Kommunikation sind die Mittel der Wahl. Der Einsatz unterschiedliche Methoden macht es möglich, dass die Teilnehmer nicht nur lernen, sondern auch Spaß dabei haben. Zwei wichtige Vertreter dieser Art des Lernens sind Coderetreats und Coding Dojos.